Heute kam die Rechnung vom Reisebüro und sie hat mich dazu gebracht, eine Entscheidung zu fällen: Ab sofort mache ich mir keine Gedanken mehr über Geld in Zusammenhang mit dieser Reise. Das soll nicht heißen, dass ich es wild zum Fenster rauswerfe. Ich werde sparen, wo ich kann. Aber ich werde mir nicht drei Mal am Tag schwere Sorgen machen, ob es reicht und mich nicht mehr Phantasien hingeben, in denen ich auf der Straße schlafe. Das verdirbt mir mehr als es mir nützt.
Danke auch für die Kommentare, Feedback ist ja nun mal für Blogger wichtiger als… als… na ja. Wichtig halt. Also: Keep em coming…
So. Und jetzt gehe ich Fußball gucken.
PS. Ich habe heute schon die erste Einladung erhalten. Eine Freundin aus den USA, mit der ich in Iowa studiert habe, hat mich nach Nagoya, Japans viertgrößte Stadt, eingeladen. Die Stadt liegt zwischen Tokyo und Kyoto, die ich beide auf meinem Plan habe.
NACHTRAG: Fußkrankheiten… tzzz… 🙂 „Ich sehe, sie haben da einen besonders schweren Fall von Nagoya…“ Und: Keiner, BVB 2, Hannover 2, grottenschlechtes Spiel. Aber trotzdem netter Abend!
Und dir, liebe Ida, danke ich herzlich für deinen ermuternden Kommentar… 🙂 Ich hoffe, wenn es bei mir soweit kommt, stimmt wenigstens das Wetter…